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Wer wir sind

Verankert in der Schweiz und international tätig wird WALO als Familienunternehmen in 4. und 5. Generation geführt. Seit über 100 Jahren setzt WALO auf die Verbindung von Beständigkeit und Innovation.

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Was wir tun

WALO ist als innovatives Totalunternehmen in sämtlichen Märkten der Baubranche tätig. Das Familienunternehmen hat sich mit seiner jahrzehntelanger Erfahrung und dem dauerhaften Entwickeln nachhaltiger sowie wirtschaftlicher Lösungen als zuverlässigen Partner im Bauwesen und Infrastrukturprojekten in der Schweiz und weltweit behauptet.

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Projekte

Viele anspruchsvolle Projekte durften wir erfolgreich umsetzen. Deshalb lassen wir voller stolz unsere Referenzen für unsere Arbeit sprechen.

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Produkte

Ob Wohnbereich, Industrie, Gesundheitswesen, im Aussenbereich oder für Sport- und Freizeitanlagen – fugenlose Bodenbeläge müssen den unterschiedlichsten Anforderungen dauerhaft genügen.

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Karriere

Gute Bauwerke und damit zufriedene Kunden setzen eine präzise Bauausführung voraus. Alle unsere Mitarbeitenden, vom Hilfsarbeiter bis zum Ingenieur, tragen massgeblich dazu bei, dass wir dieses Ziel immer wieder erreichen.

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Standorte

Mit unseren Standorten in drei Ländern sind wir weltweit erfolgreich für Sie tätig.

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Ischgl Stausee, Österreich

Für die Silvrettaseilbahn AG hat WALO erfolgreich einen Schneespeicher auf 2'500 m ü.M. gebaut und damit die Möglichkeiten des Skigebiets für die Beschneiung erweitert. Der Speicherteich hat eine Speicherkapazität von rund 165'000 m3 und wurde innerhalb eines Sommers mit einer logistischen Herausforderung realisiert.

Projektbeschrieb

Die Silvrettaseilbahn AG, Eigentümerin eines Skigebiets in Ischgl in Tirol, Österreich, wollte ihre Kapazitäten für die Produktion von Kunstschnee erweitern.

WALO hat auf 2'500 m ü.M. einen Schneespeicher mit einem Fassungsvermögen von rund 165'000 m3 gebaut. Dieser wird hauptsächlich durch natürliches Schmelzwasser und Hochwasserabfluss gefüllt. Das Wasser kann auch aus einem anderen Speicherbecken gepumpt werden.

Nach der Festlegung und Ausarbeitung des Entwurfs wurde mit einem speziellen Gerät, dem so genannten Böschungsfertiger, eine Drainageschicht aufgebracht, gefolgt von einer Binderschicht und einer Schicht aus dichtem Asphaltbeton (DAC) über der Böschung und dem Bodenniveau.

Schliesslich wurde die gesamte Asphaltfläche mit einer Mastixabdichtung überzogen. Außerdem wurde 3 m unterhalb der Böschungsoberkante eine erhöhte Barriere, eine so genannte Berme, errichtet. Diese Berme wurde sowohl mit Steinschüttung als auch mit einer Asphaltschicht überzogen. Dadurch wird verhindert, dass die natürlich aussehende Steinschüttung, die in den oberen 3 Metern des Speicherbeckens angebracht wurde, abrutscht.

Das gesamte Projekt einschliesslich der Erdarbeiten, des Rohrleitungsbaus und der Beton- und Asphaltierungsarbeiten wurde innerhalb eines Sommers abgeschlossen. Viele verschiedene Teams arbeiteten gleichzeitig an unterschiedlichen Teilen des Projekts, was eine logistische Herausforderung darstellte.