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Wer wir sind

Verankert in der Schweiz und international tätig wird WALO als Familienunternehmen in 4. und 5. Generation geführt. Seit über 100 Jahren setzt WALO auf die Verbindung von Beständigkeit und Innovation.

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Was wir tun

WALO ist als innovatives Totalunternehmen in sämtlichen Märkten der Baubranche tätig. Das Familienunternehmen hat sich mit seiner jahrzehntelanger Erfahrung und dem dauerhaften Entwickeln nachhaltiger sowie wirtschaftlicher Lösungen als zuverlässigen Partner im Bauwesen und Infrastrukturprojekten in der Schweiz und weltweit behauptet.

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Projekte

Viele anspruchsvolle Projekte durften wir erfolgreich umsetzen. Deshalb lassen wir voller stolz unsere Referenzen für unsere Arbeit sprechen.

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Produkte

Ob Wohnbereich, Industrie, Gesundheitswesen, im Aussenbereich oder für Sport- und Freizeitanlagen – fugenlose Bodenbeläge müssen den unterschiedlichsten Anforderungen dauerhaft genügen.

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Karriere

Gute Bauwerke und damit zufriedene Kunden setzen eine präzise Bauausführung voraus. Alle unsere Mitarbeitenden, vom Hilfsarbeiter bis zum Ingenieur, tragen massgeblich dazu bei, dass wir dieses Ziel immer wieder erreichen.

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Standorte

Mit unseren Standorten in drei Ländern sind wir weltweit erfolgreich für Sie tätig.

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555 Meter Herausforderung - Instandsetzung der Brücke Limmat

Die Instandsetzung «Brücke Limmat» ist ein Bauobjekt mit vielen Schnittstellen und Auflagen von Umweltverbänden und den zuständigen Behörden. Die fast unauffällige Brücke beginnt und stoppt im Siedlungsgebiet und überquert dabei ein Naturschutzgebiet, den Fluss Limmat, den höchstfrequentierten Fussgängerweg entlang des Limmatflusses, eine der meistfrequentierten Bahnstrecken der Schweiz, die Hauptachse Zürich-Bern, sowie zwei Kantons- und zwei Gemeindestrassen.

Projekt

Die Brücke Limmat wurde 1983 als 555 Meter lange Spannbetonbrücke fertiggestellt und in Betrieb genommen. Sie überspannt dabei das gesamte Limmattal zwischen dem Anschluss Urdorf Nord und dem Limmattaler Kreuz. Die umfassende Instandsetzung der Brücke Limmat hat zum Ziel, das Objekt für eine Restnutzungsdauer von ca. 60 Jahren zu erhalten und eine interventionsfreie Zeit von 15 Jahren zu gewährleisten. Die knapp 2-jährigen Arbeiten werden in vier Teiletappen ausgeführt . Im Rahmen der Brückensanierung wird zusätzlich die Fahrbahn Chur/Luzern im Bereich zwischen der Fussgängerüberführung FG Wiesenstrasse (Luberzenweg) und der Ausfahrt Urdorf Nord mit einer Schwergewichtsmauer in Form einer Leitmauer (System 92) um ca. einen Meter verbreitert.

Besonderheiten

Die Brücke setzt sich aus 16 Feldern bzw. Elementen zusammen. Die Spannweiten dieser Spannbetonelemente variieren zwischen 25 und 58 Metern. Im Querschnitt ist die Brücke als doppelter Hohlkasten ausgebildet (je ein Hohlkasten pro Fahrtrichtung). Die Brückenhohlkästen haben je eine Breite von 5 Metern, die gesamte Brückenbreite beträgt 29.25 Meter.

Herausforderungen

Die grosse Anzahl an Quervorspannungen in der Brückenplatte (alle 90cm auf einer Länge von 555m) waren in jeder Etappe und bei jedem Arbeitsvorgang (Gerüstarbeiten und Verstärkung der Randleitmauer) eine grosse Herausforderung.